Während es bei der Onpage-Optimierung darum geht, die Struktur und den Inhalt einer Website nach SEO-Gesichtspunkten optimal aufzubauen, befasst sich die Offpage-Optimierung mit dem gezielten Einholen von Empfehlungen durch externe Links, um die Platzierung in Google positiv zu beeinflussen. Was dabei zu beachten ist, erfahren Sie im folgenden Beitrag.
Die Verbindung aus Onpage- und Offpage-Maßnahmen nennt man SEO (Search Engine Optimization). Beide Bereiche sollten zusammenspielen: Es macht keinen Sinn, nur die Onpage-Optimierung zu betrachten und dabei die Offpage-Optimierung zu vernachlässigen und umgekehrt. Im Folgenden finden Sie Tipps zur erfolgreichen Offpage-Optimierung, also dem gezielten Einholen von Linkempfehlungen auf Ihre Website.
Die Qualität der Links, die auf Ihre Seite verweisen, ist entscheidend. Achten Sie darauf, dass die Seiten, die auf Ihren Auftritt verlinken, einen besonders hohen Google PageRank aufweisen. Dieser PageRank definiert quasi die Wertigkeit dieser Website und Websites mit einem hohen PageRank werden von Google in der Regel höher gewichtet.
Zudem verwenden einige Foren oder Webkataloge sogenannte "NoFollow-Links". Das sind Links, die von Suchmaschinen nicht verfolgt werden, und daher auch keine Relevanz für das Ranking der verlinkten Webseiten haben. Sinnlos sind solche Links dennoch nicht, denn Nutzer können die Links dessen ungeachtet klicken und den Weg auf Ihre Website finden.
Bauen Sie Ihre Linkempfehlungen kontinuierlich auf und erweitern und aktualisieren Sie Ihre Backlinks regelmäßig. Seien Sie vor allem geduldig.
Denken Sie bei aller SEO-Optimierung auch immer an den menschlichen Nutzer Ihrer Website und bauen Sie diese nicht für Google-Robots, sondern vor allem auch für Ihre Kunden und Nutzer auf.
Autor: Rita Löschke